Sophies Tarte au Citron

Auch diese Woche bleiben wir bei Frankreich: Als wir in der Camargue waren, hat Sophie ihre Tarte au Zitrone gebacken. Die ist einfach total gut und so lecker und darf in Zukunft auch nicht mehr fehlen – egal ob zuhause oder während eines Urlaubs in Frankreich. Sophie teilt hier, ihr Rezept, dass ich in ihrem Namen hier veröffentliche.

Du brauchst für den Teig

  • 200g Mehl
  • 70g Butter
  • 1 Ei
  • 20g gemahlene Mandeln
  • 75g Zucker
  • 1 Prise Salz

Die Butter sollte für die Zubereitung weich sein. Diese mit dem Zucker zu einer cremigen Masse rühren.

Salz und das Ei hinzugeben und zu einem Teig vermengen.

Das Mehl kannst du vorher sieben, musst es aber nicht. Das Mehl und die gemahlenen Mandeln zum Teig geben und unterheben.

Am Ende kannst du den Teig mit den Händen noch einmal auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsplatte durchkneten.

Den Teig in Frischehaltefolie einwickeln und im Kühlschrank ziehen lassen. Das kann ca. eine Stunde sein.

Eine Tarteform Einmehlen oder mit Backpapier auslegen. Beide Varianten sind möglich, mach es so, wie du es am liebsten machst.

Den Teig auf einer mehligen Arbeitsplatte ausrollen, bis dieser glatt und dünn ist.

Dies dann in die Tarteform legen, den Rand etwas festdrücken, mit einer Gabel den Boden etwas einpieksen und 20 Minuten bei 180 Grad im Backofen backen.

Den Boden herausnehmen und abkühlen lassen.

Nun kannst du dich der Füllung widmen.

Du brauchst für die Füllung

Die Füllung kann auch halbiert werden, falls man nur eine dünne Schicht Creme vorzieht.

  • 6 Zitronen
  • 170ml Zitronensaft
  • 6 Eier
  • 4 Eigelb
  • 200g Butter
  • 240g Zucker

Die Schlale der Zitronen abhobeln oder einen Zestenreißer dafür verwenden und beiseite stellen.

Den Zitronensaft in einen Topf geben und erhitzen. Die Zesten dazu geben. und auf schwacher Hitze köcheln lassen.

Den Topf vom Herd nehmen, Butter, Zucker, Eier und Eigelb dazu geben und verrühren.

Den Topf wider auf den Herd stellen und langsam erhitzen, bis die Masse beginnt dick zu werden, das Ei darf aber nicht stocken.

Wenn die Masse dicker geworden ist, dann wird sie auf den abgekühlten Tarteboden gegeben.

Nun stelle den Kuchen noch mal für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank.

Et voila!

 

 

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