Ein Wochenende in Berlin

25. bis 28. Juni 2015

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Tag 1 MG_1852
Am Donnerstag waren wir erst in der Markthalle Neun und haben dort einig geschlemmt. Der Beitrag dazu findet ihr ,,bei Fremden essen”.
Danach sind wir zusammen in die Strandbar am Spreeufer in der Nähe des S-Bahnhos Hackescher Markt. Dort haben sich die Männer ein paar kühle Bier und die Frauen Aperol Spritz gegönnt. Der Abend war schön warm und man konnte noch lange draußen sitzen-ohne zu fieren. Wir haben viel geredet und ich habe mich sehr freut, wieder die ganzen Berliner Gesichter zu treffen!

Tag 2
Freitag bin ich alleine durch die Stadt gezogen und habe mir ein paar bekannte Örtlichkeiten angeguckt. Gestartet mit einer Bionade bei Tim’s in der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität, über den Dom bis zu den Hakeschen Höfen. Von da aus ging es weiter zum Alexanderplatz mit einem kurzen Abstecher in das Alexa – dort habe ich mir einen kleinen Mittags-Snack bestehend aus Wassermelone und Ananas geholt. Zum Hintereingang raus, rüber zum Spreeufer in Richtung Eisenbahnstraße, wo ich dann den Bus nach Hause genommen habe, um ein kurzes Mittagsschläfchen zu machen.
Abends habe ich mich mit meinem Couseng am Boxhagenerplatz in Friedrichshain in der Nähe der Simon-Dach-Straße getroffen. Ein cooler Kiez mit vielen Burgerläden, Cocktailbars und anderen außergewöhnlichen Orten. Im Macondo gab es für ihn einen Matetee und für mich eine heiße Schokolade mit Sahne (ja es war etwas kühler draußen).  Danach haben wir uns eine Pizza in der Trattoria Libau Revalerstraße Ecke Litauer Straße gegönnt – sehr zu empfehlen da es eine typisch italienische Pizza ist und man sich mit jedem Bissen wie in Italien fühlt!

Tag 3 IMG_5059
Heute habe ich mich mit Freunden auf eine kulinarische Reise durch Berlin (Stadtmitte) begeben. Einen Kaffee To Go gab es in bei Zimt und Mehl am Weigandufer – total leckerer Kaffee mit viel Milchschaum – so wie ich es mag! Mit dem Bus ging es dann wieder Richtung Stadtmitte/Alexanderplatz. Einen ersten Snack nahmen die Jungs im Dolores auf. Jeder bestellte sich einen leckeren Burrito mit u.a. Guacamole und schwarzen Bohnen. Leider nichts für mich, aber ich find den Laden trotzdem gut und es hat wohl sehr gemundet. Danach schlenderten wir langsam, die Jungs mit vollen Bäuchen, in Richtung einen thailändischen Teehauses für den Durst danach. Im Chén Chè gibt es nicht nur außergewöhnliche Speisen sonder auch eine Menge an außergewöhnlichen Teesorten, serviert in Tonschalen. Die Jungs haben jeweils einen Schwarztee gewählt, mir frischem Ingwer, Chia-Samen und Sesam, bei mir fiel die Wahl auf einen Zitronengrastee, auch mit frischem Ingwer. Bei Chén Chè herrscht ein stilles und wunderschön ruhiges Flair in gemütlicher Atmosphäre, an Tischen unter hoch gewachsenem Bambus – mitten in Berlin!IMG_5071

Nach der kleinen Tee-Pause sind wir zu Fuß weiter in Richtung Bode-Museum gelaufen und haben wieder einen Abstecher zur Strandbar gemacht. Hier haben wir eine längere Pause mit Limonade und Pizza eingelegt und uns ein wenig die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Nach einem weiteren Kaffee in der Nähe der Friedrichstraße war unsere kleine kulinarische Reise auch schon vorbei.
Abends waren wir noch auf dem Geburtstag von Hellas Mann eingeladen, den wir mit Cocktails und die Männer mit Zigarren im CSA auf der Karl-Marx-Allee gebürtig gefeiert haben.

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Tag 4
Mein Abreisetag! Es war mal wieder wunderschön in Berlin und ich werde auf meiner Rückfahrt viel an die schönen Momente mit tollen und langjährigen Freunden denken und freue mich schon auf ein Wiedersehen im kommenden Sommer!

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